Plötzlich werde ich ganz ruhig und andächtig. Ich höre dieses Lied, das ich schon seit Jahren nicht mehr hörte, das ich mit 16 Jahren rauf und runter spielte und das nun eine ganz andere Bedeutung bekommt.
Die Tränen laufen mir über die Wangen, denn ich erinnere mich, wie ich mich vor 25 Jahren fühlte, nicht richtig, nicht ausreichend und zerrissen mit mir selbst im Morast kämpfend.
In diesem Moment, als mich der Text dieses Liedes erreicht, fühle ich, wie sehr ich in den letzten Jahren gewachsen bin.
Wie sehr ich mich und dieses unsichere Mädchen in mir miteinander verbinden konnte, wie sehr ich mich mit meiner Seele verbinden konnte.
Ja, ich schaffte eine Verbindung… Nicht mit dem Außen, so wie ich es mir als 16-jähriges Mädchen so sehr wünschte und es in dieses Lied projizierte, sondern mit mir und meinem Innersten!
Hier kannst du dir das Lied von den „Fantastischen Vier“ – „Millionen Legionen“ anhören.
Inspiriert von der lieben Judith Peters und ihrer Blog-Challenge, Jahresrückblick 2024, will ich dich mitnehmen in mein Jahr 2024, das voller Herausforderungen, Wachstum und vor allem Loslassen steckte.
Meine Themen und Highlights in 2024
Meine Serie “Trust”
Anfang des Jahres entschied ich ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, in meiner Kunst zu verarbeiten.
Es geht um das Thema Vertrauen, Vertrauen ins Leben, in seinen Weg und in sich selbst.
Tatsächlich wollte ich 2024 zu meinem Jahr des Vertrauens und des Fließenlassens machen, also passte es wie die Faust auf’s Auge.
Ich wollte all die Tiefe, die ich so sehr liebe, in diese Kunstwerke verweben und ich wollte neue Techniken, die ich mir 2023 erarbeitete, einfließen lassen.
Es entstanden drei ganz wunderbare und hochwertige Kunstwerke voller Symbolik und Emotion.
Du möchtest mehr über die Botschaft diese Serie wissen? In diesem Blogartikel erfährst du mehr.
Der Launch meiner Serie “Trust” – Zwischen Druck und wichtigen Learnings
Nachdem ich die Serie fertiggestellt hatte, wollte ich sie natürlich verkaufen.
Ich wollte eine Strategie ausprobieren, einen Launch, der sich hauptsächlich auf Instagram abspielen sollte.
Ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon kaum mehr Instagram nutzte, weil ich eine Aversion dagegen entwickelte.
Ich hatte schon lange einfach keine Lust mehr auf diesen Algorithmuszwang, denn ich fühle mich dadurch in meiner Selbstbestimmung eingeschränkt. Und das macht mich krank!
“Das ziehe ich durch.”, sagte ich mir aber zu diesem Zeitpunkt.
Oh, ja, wenn ich etwas gut kann, dann ist es, die Zähne zusammen zu beißen und durch Herausforderungen zu waten, ohne Angst vor Verlusten.
Ich kann über mein Wohlbefinden einfach drüberlaufen, es ignorieren, mich an meinem Ziel festbeißen, ganz egal, was passiert oder wie ich mich fühle.
Dabei wusste ich, dass ich es hassen und es mir keine Freude bereiten würde, aber ich wollte Opfer bringen, für meine Sache, für meine Kunst.
Denn es muss ja unangenehm sein, es muss ja schwierig sein, sonst verdient man es ja nicht. Oder?
Puuh… Was war ich da wieder in alte Muster zurückgefallen, die ich dachte schon aufgelöst zu haben.
So zwang ich mich zurück auf Instagram und Facebook, dachte einer Strategie folgen zu müssen, um meine Serie “Trust” vorzustellen, die richtigen Menschen zu erreichen und zu verkaufen.
Ich produzierte Reels und Stories, schrieb Beiträge und merkte, wie meine Energie immer schwächer wurde.
Natürlich wurde ich krank. Mein Körper rief: “Was machst du da? Hast du das nicht schon hinter dich gebracht? Wolltest du nicht deiner Freude folgen?”
Der Druck während dieses Launches wurde immer größer… Wohlgemerkt… Mein eigener Druck.
Ich bekam Angst, Angst, dass das alles nicht funktionieren könnte, Angst, dass alles umsonst sein könnte.
Und ja, es funktionierte nicht so richtig. Meine Reichweite schien auf einen Mikromillimeter geschrumpft zu sein.
Was war ich frustriert und traurig!
Aber das Ganze war nicht umsonst! Denn ich lernte in diesen Wochen der harten Arbeit, dass dies der absolut falsche Weg war.
Dass ich mich nur selbst in Zweifel und Druck manövrierte und drohte unterzugehen.
Doch das war nicht alles, denn trotz dieses furchtbaren Launches fühlte ich etwas, das vor Jahren anders gewesen wäre.
Ich fühlte, wie sehr mein Selbstbewusstsein, meine Kunst betreffend, gewachsen ist.
Ich bezweifelte in dieser Zeit alles Mögliche, aber an einer Sache behielt ich feuerfest den Glauben. Und zwar an meine Kunst!
Keinen Augenblick dachte ich daran, dass sie nicht gut genug, sinn- oder wertlos sei.
Nein, das Gegenteil war der Fall! Ich wusste, dass diese Serie einfach nur toll ist.
Ich wusste, was jedes einzelne dieser Bilder im Stande ist auszulösen.
Ich wusste, wie viel Liebe und hochschwingende Energie in diesen Kunstwerken steckt und wie sehr sie die Menschen, die sie zu sich holen, bereichern werden.
Warum ich das wusste? Lies weiter!
Traumhafte Rezensionen und unglaubliches Feedback
Ein wichtiger Grund, warum mein Selbstbewusstsein, was meine Kunst betrifft, sich so stark entwickelte, waren all die tollen Feedbacks von Menschen, die genau das fühlten, was ich mit meiner Kunst transportieren wollte.
Den Satz “Ich habe mich verliebt!”, las ich nicht nur 1x in E-Mails, die ich erhielt.
Es erreichten mich Voices, Texte oder Videos von überwältigten Kunden, die emotional zutiefst berührt waren und mich zugleich zu Tränen rührten.
Weil es ein unglaubliches Gefühl ist, zu erleben, was meine Kunst bewirken kann.
Weil meine zufriedenen Kunden den allergrößten Lohn für mich bedeuten.
Hier eine meiner Lieblingsrezensionen 2024.
Loslassen – loslassen – loslassen
2024 musste ich so viel wie noch nie loslassen.
Zuallererst verabschiedete ich mich endgültig nach meinem misslungenen Launch von Insta und Facebook.
Zumindest so, dass ich mich nicht mehr gezwungen fühle, regelmäßig zu posten.
Ich poste nur mehr gelegentlich und nutze die Plattformen nur mehr als Portfolio.
Schon lange störte mich, dass mir eine Plattform diktiert, wie oft und wie ich zu posten habe, damit ich auch gesehen werde.
Ich bin ein Mensch mit großem Selbstbestimmungsbedürfnis.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum meine Aversion mit steigenden Reichweitenbeschränkungen von Meta immer größer und größer wurde.
Ich ließ Strategien los, ich ließ Produkte los, ich ließ ganz viel Arbeit, die ich schon erledigt hatte, los, aber davon erzähle ich dir etwas später mehr!
Und ich musste auch privat loslassen. Lies im nächsten Abschnitt darüber.
Als meine Oma verstarb
“Zwieback” steht auf dem Behälter, den ich vor Kurzem in meinen Händen hielt.
Sofort erkannte ich die Handschrift und begann zu weinen.
Es ist die Schrift meiner Oma, die kurz nach dem Launch verstarb.
Ich hatte lange überlegt, ob ich den Tod meiner Oma thematisieren sollte… Zumindest in meinem Newsletter.
Doch ich hatte mich dagegen entschieden.
Ich wollte alleine trauern. Ich wollte mich auf meine Art für mich selbst bei meiner Oma verabschieden.
Damit kann ich Trauer am besten verarbeiten.
Sie war eine tolle, sehr liebevolle Frau und sehr präsent in meiner Kindheit und Jugend, da wir im gleichen Haus lebten.
Ich ging bei ihr ein und aus, sie las mir Geschichten vor, lehrte mich das Stricken und Lesen, gab mir ihre Tierliebe mit und verwöhnte uns mit Leckereien.
Sie hatte in ihrem Leben viel erlebt, kam aus Bayern und ließ ihre Heimat hinter sich, um ihrer Liebe zu folgen, und das in einer Zeit, die alles andere als einfach war.
Sie erlebte Krieg, Hass, Verlust und Angst, gab manche Träume auf und kämpfte für andere, blieb dabei aber trotzdem diese freundliche, etwas freche und liebende Frau voller Wärme und Geborgenheit.
Der Tod eines lieben Menschen ist immer etwas Einschneidendes und trotzdem hatte ich das Gefühl, sehr gut damit umgehen zu können.
Ein Grund dafür war, dass ich mir erlaubte, so zu trauern, wie ich es wollte.
Ich schrieb einen Abschiedsbrief und übergab ihm dem Feuer. Ich verband mich mit der Seele meiner Oma in dem Wissen, dass sie auf irgendeine Art wiederkommen würde.
Ich möchte eigentlich nicht mit anderen darüber sprechen. Ich brauche weder eine Umarmung noch liebe Worte.
Das klingt etwas merkwürdig, ja ungewöhnlich… Ich weiß… Aber es ist tatsächlich so.
Und ich fand es sehr befreiend, mir dies ohne schlechtes Gewissen zu erlauben.
Ich war damit im Reinen und konnte weitergehen, auch wenn es natürlich immer mal wieder Momente gibt und wohl auch geben wird, an denen ich mich schmerzhaft an sie zurückerinnern werde.
Goodbye “Painted Monoprints” – Hello “MagicMinis”
Lass uns ruhig weitermachen mit dem Thema loslassen.
2023 hatte ich mit einer neuen Technik, dem Geldruck experimentiert.
Ich wollte Abdrucke meiner großen Bilder schaffen, um den Menschen ihre Energie und Botschaften in einer günstigeren Variante anzubieten.
Doch sobald der Funke des Ausprobierens dieser wirklich etwas komplexen Technik immer kleiner wurde, verschwand meine Begeisterung, diese Bilder zu “produzieren”.
Schließlich hörte ich auf damit, hatte aber immer noch das Bedürfnis, Menschen mit weniger Budget oder Platz mit toller, sinnvoller Kunst zu versorgen.
Jedoch wollte ich nicht einfach Drucke anfertigen lassen, sondern meine Energie durch die Hände in die Bilder fließen lassen.
So folgte eine Zeit des Experimentierens. Ich probierte unterschiedliche Fototransfermethoden aus, mit dem Gedanken das Bild schließlich weiterverarbeiten zu können. Mit mäßigem Erfolg.
Als ich schließlich zwischen misslungenen Bildern und Experimenten saß, entschied ich, mich von der Idee der Reproduktion meiner Bilder zu verabschieden.
Ich hatte einfach keinen Spaß daran, Duplikate von Motiven zu erstellen.
Weder mit irgendwelchen Drucktechniken, noch gemalt. Denn ja, auch das hatte ich ausprobiert.
Ich überlegte, wie ich die Kraft und die Symbolik meiner Kunstwerke für mehr Menschen verfügbar machen könnte, ohne die Energie der Bilder zu verlieren.
So entschied ich, kleinere Gemälde mit den jeweiligen Krafttieren der Serie zu malen.
Jedes Bild sollte dabei aber ein Unikat werden und die Botschaft der großen Gemälde in sich tragen.
Die “MagicMinis” waren geboren, kleine Kunstwerke zum unschlagbar günstigen Preis.
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Ich entwickelte einen Online-Malkurs, den ich dann doch nicht veröffentlichte
Loslassen… Ja, immer noch… Ich sagte ja, dass das ein großes Thema war.
Im Sommer 2024 hatte ich die Idee, einen Online-Malkurs auf die Beine zu stellen.
Ich war sowas von begeistert davon, das kann ich dir sagen.
Dieser Kurs sollte sich an Menschen richten, die noch nie gemalt haben und ihnen helfen, ihr eigenes Krafttier auf Leinwand zu bannen.
Es sollte so ein bisschen wie “Malen nach Zahlen” werden, nur eben freier und gespickt mit viel Wissen.
Ich entwickelte Vorlagen in vielen vielen Stunden. Ich testete, sogar live mit einer Gruppe, machte Umfragen, teilte meine Begeisterung bei YouTube und im Newsletter.
Ich fertigte Konzepte und Inhalte, schrieb Skripte für Videos, u.s.w. …
Und das alles, um dann… Ja, du ahnst es… Eine Vollbremsung hinzulegen.
Klingt total verrückt, aber im Laufe der Arbeit an diesem Kurs und durch ein Gespräch mit meiner Mentorin, wurde mir klar, dass ich vorher noch etwas anderes tun muss.
Denn was ist mit den Menschen, die ihr Krafttier noch gar nicht kennen?
Was ist mit denen, die gar nicht wissen, wie wichtig ihr Krafttier ist, wozu es gut ist und was es für sie tun kann?
Die Antwort hatte ich tatsächlich schon für den Malkurs in klein entwickelt und daraus entstand dann etwas großes. Lies weiter und erfahre mehr.
Wie finde ich mein Krafttier? Und wie daraus ein Workshop entstand
“Darf ich das?”, war die erste Frage, die ich mir stellte, als die Idee, einen Workshop zum Finden des Krafttiers ins Leben zu rufen, in meinem Kopf Wurzeln schlug.
Hey, ich bin keine Schamanin, ich bin Künstlerin, aber weißt du was? Ich kann das!
Ich kann das, weil ich ein Gefühl dafür habe und weil mich diese Welt der Krafttiere einfach begeistert.
Und so begann ich ganz spontan einen Kurs zu planen, der eigentlich gar nichts mit Kunst zu tun hat.
Ich verkaufte erste Plätze und nun bin ich heute mittendrin, den Workshop „Awaken your spirit animal – Entdecke dein Krafttier und entfessle verborgene Kräfte“, der am 16. Februar 2025 startet, zu einem Erlebnis für die Teilnehmer zu machen.
Und obwohl ich mega aufgeregt bin, weil ich sowas zum allerersten Mal mache, bin ich überzeugt, dass es richtig cool werden wird.
Ich werde all mein Wissen und meine Liebe in diesen Kurs stecken, er wird nicht nur gespickt sein mit tollen Infos und von einer Expertin erstellten Meditationen, sondern eben auch mit ganz viel Magie.
Erfahre hier mehr über diesen coolen Workshop!
Pinterest – Hello and Goodbye – Warum das so weh tat!
Ok, einmal großes Loslassen habe ich noch, aber wie man sieht, können auch tolle Dinge entstehen, wenn man loslässt. Stimmt’s?
2024 hatte ich mir vorgenommen, Pinterest anzugehen.
Und wie ich so bin, tauche ich richtig tief. Ich grabe mich durch tausend Infos, in Blogs und Videos und werde zur Expertin.
Nachdem ich viele, viele Stunden damit verbracht hatte, Pinterest richtig gut zu verstehen.
Nachdem ich wusste, wie es funktioniert, begann ich mein Profil einzurichten, Pinnwände zu erstellen, Keywords zu recherchieren und Strategien zu entwickeln.
Oh, Gott… Wieviele Stunden ich damit verbracht hatte, eine Strategie zu erarbeiten.
Du willst es nicht wissen.
Schließlich begann ich, Pins zu designen, Beschreibungen zu schreiben, Titel zu formulieren und dieses ganze Zeug, was man eben tun muss, zu machen.
Als ich darüber mit anderen sprach, fragte eine meiner Business-Sisters: “Macht dir das Spaß?”
“Ääähm, naja… Es geht so. Aber ich ziehe das jetzt durch, zumindest für ein Jahr!”, sagte ich voller Überzeugung.
Oh, oh… “Das ziehe ich durch!”, da war es wieder… Hast du auch ein Deja Vu?
Ich war überzeugt davon, dass das schon irgendwie geht.
Ich könnte es schaffen YouTube, Blog, Newsletter, Pinterest und ääähm… War da nicht noch was? Ach, ja, die Kunst?
Nun hatte ich Monate Arbeit in das Projekt Pinterest gesteckt, eine Strategie entwickelt und ausgearbeitet, 6 Wochen lang jeden Tag gepinnt und nun sollte ich aufgeben, obwohl ich noch nicht einmal wusste, ob es funktioniert, oder nicht? Obwohl ich es noch nicht einmal richtig getestet hatte?
Es war schwer, das alles einfach fallen zu lassen, “nur” weil ich mich beim Erstellen der Pins quälte, “nur”, weil es mir keinen Spaß machte.
“Warum willst du das so lange testen? Du weißt doch schon, dass du es Scheiße findest.”, sagte meine Business-Sister.
Sie war übrigens nicht die einzige, die das sagte.
Ich habe nämlich mehrere wertvolle Frauen um mich, die wissen, dass ich eigentlich meiner Freude folgen sollte.
Denn als “manifestierender Generator”, der ich im HumanDesign nun mal bin (falls dir das nichts sagt, dann google mal! Es ist ein megaspannendes Thema!), ist dies der Motor, der alles antreibt.
Und nur die Freude führt eben zum Erfolg.
So entschied ich, das Projekt “Pinterest” vorerst mal fallen zu lassen.
Das war nicht leicht, aber soll ich dir etwas sagen?
Es fühlte sich befreiend an!
Und weißt du, was meine Herzensschwester noch sagte? Etwas, das mich richtig traf… Erfahre mehr im nächsten Abschnitt.
Ich habe so wenig gemalt wie noch nie
“Du hast dich so sehr auf die Kundengewinnung konzentriert, dass du das Wichtigste, deine Kunst, aus den Augen verloren hast. Du sollst doch deiner Freude folgen, Tamara!”, sagte meine Business-Sister zu mir.
Bähm… Das tat weh… Es tat weh, weil es wahr war.
Ich denke, 2024 war das Jahr, in dem ich so wenig wie noch nie malte.
Durch meine vielen Projektideen und Strategieverfolgungen hatte ich kaum mehr Zeit für das, wofür ich eigentlich hier bin.
Dabei habe ich, die Bilder, die ich gemalt habe, gut verkauft.
Was wäre gewesen, hätte ich mehr Kunstwerke geschaffen.
Hätte ich dann auch mehr verkauft?
Vermutlich ja.
Meine großen Kunstwerke sind sehr aufwändig gemacht. Es steckt sehr viel Detailarbeit in der Umsetzung, aber auch viele Stunden der Planung in diesen Gemälden.
Und ich liebe das!
Mir ist aber auch klar, dass ich von dieser Art von Serien im Laufe eines Jahres nicht allzu viele schaffen kann.
Aus diesem Grund hatte ich gegen Ende dieses Jahres ein neues Experiment gestartet.
Ich möchte versuchen, Kunst auf eine schnelle Art und Weise zu schaffen, sodass es sogar möglich wäre, täglich ein Kunstwerk zu malen.
Natürlich müssten diese Gemälde gut werden und meinen Ansprüchen entsprechen.
Daran liegt die Krux.
Denn, oh, ja, ich kann sehr perfektionistisch sein. Ich kann, wenn ich will, ewig optimieren und verbessern.
Doch ich bin überzeugt davon, dass diese Herausforderung, dieses Loslassen (da ist es wieder) von Perfektionismus mich auf die nächste Stufe bringen kann.
Sie wird mir einen großen Sprung in meiner künstlerischen Entwicklung bereiten.
Da bin ich mir sicher!
Und deshalb habe ich einen Stapel Malplatten gekauft und freue mich nun, magische Bilder darauf zu zaubern.
Wenn du Lust hast, den Prozess meines künstlerischen Wachstums mitzubekommen, lade ich dich gerne in meinen Art&Soul Newsletter ein.
Sei hautnah an mir, meinen Gedanken und meinen Projekten dran und erfahre als Erstes von neuen Kunstwerken und Angeboten.
Ich freue mich riesig, wenn wir über meinen Newsletter in Verbindung bleiben.
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Übrigens sind schon erste Bilder entstanden.
So endet mein Jahr der Freude folgend (ja, auch diesen Blogartikel zu schreiben hat mir sehr viel Spaß gemacht) und ganz nebenbei entstehen wunderbare Kunstwerke, die den Menschen so viel Gutes tun werden.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Leider bin ich etwas faul was das private Fotomachen angeht. Mit der Kamera dazwischen habe ich immer das Gefühl es nicht so richtig genießen zu können. Ein paar passende Aufnahmen konnte ich aber doch finden.
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Ich bin stolz, dass ich soso Vieles in diesem Jahr einfach gehen lassen konnte.
Denn ganz ehrlich ist das eigentlich nicht so wirklich meine Stärke.
Es hat auch viel mit Vertrauen zu tun. Vertrauen, dass ich schon geleitet werde und mich nicht zu sorgen brauche.
Vertrauen, dass mein Innerstes schon ganz genau weiß, was mir gut tut.
Und so habe ich mein Ziel, das ich mir 2024 gesetzt hatte, mehr zu vertrauen und mit dem Fluss zu gehen, tatsächlich erreicht.
Es wurde zwar öfter mal auf die Probe gestellt und ich musste ganz schön mit mir selbst kämpfen, das sage ich dir, aber im Endeffekt kann ich einen Haken dranmachen.
Ich bin auch stolz, dass ich Impulse, die sich gut anfühlten einfach umgesetzt habe und mutig ganz neue Schritte gegangen bin.
Vor allem, dass ich meinen Workshop “Awaken your spirit animal” einfach so ins Leben gerufen habe und damit etwas völlig Neues ausprobiere, erfüllt mich mit Stolz.
Mich macht auch stolz, dass ich meine Werte verteidigt habe, gegenüber mir selbst, aber auch gegenüber anderen und schließlich mutig den Weg Richtung Freude wiederfinden konnte.
Ach, noch etwas Privates, was auch sehr cool ist… Ich habe mir angewöhnt, morgens ein Glas Wasser mit Zitrone und einen Gemüse/Obstsaft zu trinken. Nicht ganz so leicht für mich, auf mein geliebtes Frühstücksbrötchen zu verzichten und deshalb ist es auf jeden Fall Wert, hier erwähnt zu werden. 😉
Auch habe ich die halbe Stunde “Sport” pro Tag recht gut durchgezogen.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Naja, ganz klar… Der Freude zu folgen und alles andere loszulassen!
Noch kann ich die Auswirkungen nicht so richtig beurteilen, denn es hat ja fast das ganze Jahr gedauert, bis es mich endlich so richtig durchdrungen hatte.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Dass ich eine Wiederholungstäterin bin und einfach über mein Wohlbefinden hinwegsteigen kann, obwohl ich genau weiß, dass es zu nichts führt.
- Dass ich verdammt gut loslassen kann, auch wenn ich mir das selbst nie so recht zugetraut hatte
- Dass ich echt ganz schön mutig bin
- Dass ich wirklich gute Kunst mit Sinn mache
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
2024 trat ich einige Male aus meiner Komfortzone und habe total viele neue Dinge gemacht. Ob mit Erfolg, oder nicht, will ich hier nicht thematisieren. 😉
- Ich habe meinen ersten richtigen Launch auf Instagram, Facebook und YouTube gemacht
- Ich habe das erste Mal Interviews geführt. Die sind übrigens im Zuge des Launches entstanden und die waren tatsächlich eins der wenigen wirklich tollen und nährenden Dinge, die während dieser Zeit entstanden sind.
Die Interviews findest du hier:
Krisen bewältigen und Potenzial entfalten – Interview mit Fiorina Doré
Wie kann man Selbstliebe lernen? – Interview mit Silvia Gasser
Vertrauen in sich selbst stärken – Interview mit Tanja Peters - Ich habe das erste Mal einen Malkurs geplant (wenn auch noch nicht fertig und veröffentlicht).
- Ich habe das erste Mal einen Onlinekurs verkauft, der gar nichts mit Kunst zu tun hat
“Awaken your spirit animal” - Ich habe das erste Mal eine Detox-Kur gemacht und auf ganz viele Lebensmittel verzichtet
- Ich habe das erste Mal schnelle, kleine Kunstwerke gemalt und meinen Perfektionismus losgelassen, zumindest ein bisschen.
- Ich habe mich das erste Mal intensiv mit Pinterest auseinandergesetzt
- Wir sind mit den Kindern das allererste Mal für ein paar Tage ans Meer gefahren
- Ich schreibe das erste Mal einen Jahresrückblick und habe richtig Spaß daran.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Die Learnings sind klar:
Lass los, damit Neues entstehen kann.
Folge deiner Freude.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
- Ich bin dankbar für meine Familie, die mich immer unterstützt und für mich da ist.
- Ich bin dankbar für so viele tolle Menschen um mich herum, die mich unterstützen und begleiten, seien es Businessbuddies oder Kund.innen.
- Ich bin dankbar für die Empfehlungen, die meine Kunst betreffend ausgesprochen wurden, das Lob, die Anerkennung und Wertschätzung.
- Ich bin dankbar für die tollen, emotionalen Kunstverkäufe, die ich 2024 erleben durfte.
- Ich bin dankbar für Picasso, mein Pflegepferd, das mich immer wieder erdet und so glücklich macht.
- Ich bin dankbar für mein Atelier, meinen heiligen Lieblings- und Rückzugsort.
- Ich bin dankbar für all die vielen Ideen, die mich immer wieder erreichen.
- Ich bin dankbar für die Ehrlichkeit, um mich herum.
- Ich bin dankbar, für meine Weiterentwicklung und die Unterstützung des Universums.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Wie du ja schon lesen konntest, hatte 2024 ziemlich viele Herausforderungen für mich parat.
Zwischen Selbstzweifeln und Verzweiflung war alles dabei.
Es fiel mir nicht leicht, einfach zu vertrauen, doch habe ich es immer wieder versucht und habe nicht aufgegeben.
Mir selbst keinen Druck zu machen ist wohl die allergrößte Herausforderung und ich weiß, dass mich dies auch leider immer mal wieder begleiten wird.
Doch ich bin mir sehr bewusst darüber und hoffe, dass der Satz: “Das ziehe ich jetzt durch.”, nicht mehr so schnell fallen wird.
Das viele Loslassen, privat und beruflich war alles andere als einfach, aber es ließ mich immens wachsen.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Ich hatte 2024 ganz tolle Kundinnen voller Vertrauen und Wertschätzung.
Ich habe mich auf ganz neue Dinge eingelassen und war mutig.
Mein YouTube-Kanal wächst, Menschen finden über Google zu mir und ich habe viele neue Abonnenten in meinem Art&Soul Newsletter begrüßen dürfen.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich möchte den Druck loslassen, Ängste, Zweifel und Unsicherheiten. Und Dinge, die mir nicht gut tun.
Mein 2024 in Zahlen
- 2024 habe ich fast 60 Newsletter geschrieben (große Newsletterliebe).
- Ende 2024 stehen mir genau 360 Seelen in meinem Art&Soul Newsletter zur Seite.
- Natürlich gab es einige Abmeldungen, 93 Neuanmeldungen kamen in diesem Jahr neu dazu.
- Und die durchschnittliche Öffnungsrate meines Newsletters beträgt fast 65% (Wow! Bei 25% Öffnungrate spricht man schon von gut).
- Auf YouTube habe ich mittlerweile 616 Abonnenten, was mich besonders freut, weil es am Anfang echt ganz schön schwer war, auf die ersten 300 zu kommen.
- Mein meistgeklicktes Video wurde 9.635 Mal abgespielt.
- Ich habe 27 YouTube-Videos veröffentlicht.
- Und 9 Blogartikel geschrieben.
- Ca. 9.400 Mal wurde meine Website aufgerufen.
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
- Ich möchte mehr malen.
- Meinen Fokus werde ich voraussichtlich mehr auf meinen eigenen Blog und YouTube setzen und alles andere ohne schlechtes Gewissen sein lassen.
- Und vor allem werde ich die Finger von Dingen lassen, die mich meine Energie kosten.
- Ich möchte noch mehr vertrauen.
- Und wünsche mir mehr Verbindung und Austausch mit meiner Community.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Das erste Abenteuer, was ich beschreiten werde, wird mein Workshop “Awaken your spirit animal” sein und ich freue mich schon riesig darauf.
Außerdem wurde ich bereits auf eine Gemeinschaftsausstellung in Sterzing eingeladen und 2025 wird wieder die Kulturmeile in Gufidaun stattfinden. Falls ich auch dort wieder eingeladen werde, werde ich bestimmt wieder dabeisein.
Ansonsten wird natürlich das ganze 2025 ein Abenteuer werden. Abenteuer werden nicht geplant, sondern erlebt. Ich lasse alles auf mich zukommen und weiß, dass es ganz toll werden wird.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
- Ich werde mindestens 2-3 Serien malen.
- Ich möchte das Experiment “Daily Painting” wagen und für einen gewissen Zeitraum jeden Tag ein Kunstwerk malen.
- Ich werde im Februar meinen Workshop “Awaken your spirit animal” abhalten und schauen, ob es davon nochmal eine Wiederholung geben wird, wie und ob ich damit weitergehen werde
- Projekt Blog werde ich angehen und viel regelmäßiger schreiben, dich mitnehmen und inspirieren.
- Und YouTube möchte ich auf jeden Fall wieder etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich selten so richtig weit vorplanen kann, welche Projekte auf mich zukommen und was ich davon umsetzen werde. Ich habe täglich ganz viele Ideen und ob und was ich dann davon umsetze, hängt von den Umständen ab, ob die Zeit dafür reif ist, oder wer oder was mir gerade zufliegt.
Deshalb möchte ich hier auch nicht zu viel schreiben. Was kommt, kommt! Ich bin in vollem Vertrauen.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
2025 wird es auf jeden Fall wieder einiges an neuen einzigartigen Kunstwerken geben, die du natürlich zu dir in dein zu Hause holen kannst.
Wenn du immer als Erstes von neuen Bildern erfahren möchtest, lade ich dich ein, zu mir in den Art&Soul Newsletter zu kommen. Meine Abonnenten haben das Recht auf den ersten Blick!
Ich freue mich riesig dich dort begrüßen zu dürfen.
Du möchtest immer als Erstes von neuen Kunstwerken erfahren?
Melde dich für meinen Art&Soul Newsletter an und bleibe mit mir in Verbindung.
Erlebe Magie, Tiefe, inspirierende Gedanken, Einblicke hinter die Kulissen und verpasse keine neuen Kunstwerke und Angebote.
Natürlich besteht auch immer die Möglichkeit auf eine Auftragsarbeit.
Preise hierfür findest du auch im Artroom, dessen Zugang du bei der Anmeldung für den Newsletter erhältst.
Du hast keine Lust dich anzumelden und möchtest trotzdem den Zugang zum Artroom?
Dann melde dich gerne via E-Mail bei mir: info@tamaratavella.com
Wie schon mehrmals erwähnt, gibt es im Februar meinen Workshop “Awaken your spirit animal”, in dem wir auf die Reise zu deinem Krafttier gehen werden. Darauf freue ich mich schon besonders, weil ich weiß, wie wichtig und sinnvoll Krafttiere sind und, weil es mal etwas ganz Neues für mich sein wird.
Falls du mehr über Krafttiere erfahren möchtest und warum du deins kennen solltest, dann lies gerne diesen Blogartikel: „6 Gründe warum du dein Krafttier finden solltest“
Meine 7 Ziele für 2025
- Ein beruhigtes Nervensystem
- Mehr Ordnung im Außen und Innen
- Mehr Zeit für die Familie
- Gezielter Fokus auf wenige Dinge
- Weiterhin und noch mehr tolle Kunden
- Bereichernde Kooperationen
- Viel Freude und Leichtigkeit
Mein Motto für 2025 heißt: Folge deiner Freude – Und wehe, du vergisst es!
Ich bin mega gespannt auf das Jahr 2025 und total aufgeregt, weil ich das Gefühl habe, dass es sehr wichtig für mich werden wird. Es wird spannend und so einiges verändern, davon bin ich überzeugt.
Ich werde mich weiterhin einfach leiten lassen und auf das Universum vertrauen, und sicherheitshalber, um es mit den Worten von Thomas D. zu sagen, rufe ich alle Superhelden, alle großen Meister, alle Highlander, alle Krieger, alle guten Geister, alle Superfreaks und Auserwählten zu mir ins hier und hab’ millionen Legionen hinter mir!
Antworten
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Tamara
Liebe Petra. Das freut mich sehr! Danke dir. Auch dir ein wunderschönes neues Jahr!
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Danke für diesen wunderbar ehrlichen und offenen Blick in deine Prozesse. Mir ging es im letzten Jahr an vielen Stellen ähnlich: zu versuchen sich durch Instagram durchzubeißen, obwohl die Energie und eigene Freude (und Zeit..) immer weniger wird, um dann loszulassen und wieder auf dem eigenen Pfad zu finden. So ist auch mein eigener Blog entstanden 🙂 Auch die Erkenntnis „Du wolltest doch deiner Freude folgen“, kam bei mir erst mit dem Rückblick auf das Jahr.. Umso schöner so einen authentischen Blogbeitrag von dir zu lesen!
Ich wünsche dir ein wunderbar freudvolles und erfülltes neues Jahr! Ich lieb ja deine Bilder sehr, lese deinen Newsletter total gerne (Glückwunsch noch zur Öffnungsrate! :)).
Herzliche Grüße!-
Tamara
Wie schön, dass es mir nicht nur allein so ging. ☺️ Und danke für deine lieben Worte. Ich wünsche auch dir ein wundervolles neues Jahr! 😘
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Hey Tamara,
wie schön, dass auch du einen Jahresrückblick geschrieben hast. Und was für einen interessanten dazu. Ich bin mir sicher, dass du in diesem Jahr wieder öfter zum Malen kommst. Du hast ja ein paar Energiefressende Quellen bereits getestet und entlarvt, dann bleiben ja zum Glück nicht mehr so viele übrig. 😉
Auch ganz herzlichen Glückwunsch zu so vielen Abonnenten auf YouTube und deinem Newsletter. Das ist eine ordentliche Menge.
Ich wünsche dir ein neues erfolgreiches und frohes Jahr!
Liebe Grüße,
Katja-
Tamara
Liebe Katja. Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, ich bin auch davon überzeugt, dass ich nehr malen werde. 💜
Ich wünsche dir auch ein ganz wunderbares, erfolgreiches neues Jahr. ☺️
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Tamara
Danke für dieses tolle Kompliment! 🥰 Es gibt kein schöneres für mich, denn die Energie spürbar zu machen, das liegt mir sehr am Herzen.
Ich freue mich so sehr, dass du beim Workshop dabei bist. 💜 Das wird mega! Bis ganz bald! 😘
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Immer wieder spannend zu lesen, das offenbar vor allem kreative Menschen mit Instagram, Pinterest, YouTube und was es da noch so alles gibt, irgendwie fremdeln. Da denkt Frau, dass dies gute Wege zu mehr Sichtbarkeit wären und stellt häufig fest, dass es sich um Energieräuber und Zeitfresser handelt. Und ganz offenbar Geduld und der klassische Weg, bei dir der Newsletter, besser passen und somit auch funktionieren.
Danke für Deinen Bericht über Deine Erfahrungen.-
Tamara
Hallo du Liebe. Danke für deinen Kommentar. Ich denke es ist einfach ein Erkennen, was einem am meisten liegt. Ich schreibe eben gern und nicht nur an der Oberfläche kratzend. Damit kann ich den Newsletter, einen Blog und auch YouTube (denn ja, auch dafür schreibe ich Skripte) am Besten bedienen und die Menschen spüren das Herz und die Liebe, die da hineinfließt.
Ich denke das ist der ausschlaggebende Punkt, denn wenn ich die Energie nicht spüren kann durch etwas, durch eine Plattform, egal welche, wenn jemand nur halbherzig etwas produziert, oder sich sogar zwingen muss, wie sollte es dann auch funktionieren?
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Liebe Tamara,
welch ein ereignisreiches Jahr! So wundervolle Arbeiten! Ich mag sie sehr! Und vielen Dank für den tiefen Einblick! So manches kam mir bekannt vor. Dieses, sich unnötigen Druck auferlegen, zu viel nach Zahlen schielen. Das wird es so 2025 bei mir nicht mehr geben. Das habe ich mir fest vorgenommen. Einfach mein Ding machen, mich an meinen Plan halten. Hoffentlich. 🙂
Loslassen musste ich auch einiges dieses Jahr. Unter anderem meine liebe Mom! Ich vermisse sie sehr und kann deinen Moment „die Zwieback-Dose“ sehr gut nachvollziehen …
Ich wünsche dir ein wundervolles neues Jahr und mögen all deine Wünsche in Erfüllung gehen!
Lieben Gruß
Heidrun-
Tamara
Liebe Heidrun. Danke für deinen Kommentar. 💜 Ja, weißt du, Zahlen sagen ja nichts darüber aus, wie erfüllt oder glücklich sich jemand fühlt und sie bestimmen auch nicht, wie viel wert man ist, oder was man kann.
Sich davon zu befreien ist ein schönes Ziel und den Druck loszulassen und einfach zu machen sowieso.
Tut mir leid wegen deiner Mutter.
Ich wünsche auch dir ein wunderbares Jahr mit ganz viel Träumeerfüllung und Leichtigkeit.
Liebe Grüße
Tamara
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Liebe Tamara, danke für den Einblick in dein 2024. Ich glaube, dass dieses Jahr ein loslass-Jahr war, auch bei mir. Manchmal braucht es das, um Platz für Neues zu schaffen. Ich wünsche dir ein kraftvolles und erfolgreiches 2025!
Steffi die Kräuterhexe-
Tamara
Liebe Steffi. Tatsächlich wurde mir das erst bewusst, als ich diesen Jahresrückblick schrieb. Währenddessen habe ich das gar nicht so wahrgenommen. Platz für Neues ist immer gut. Ich wünsche dir ein wunderbares neues Jahr, mögen sich all deine Träume und Visionen erfüllen. 💜
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Liebe Tamara,
Sein Herz öffentlich zu zeigen, erfordert Mut. Wie mutig du bist!
Ich danke dir für unzählige tolle Newsletter, wovon mich derjenige über Erfolg so sehr zu Tränen gerührt hat (das wollte ich unbedingt noch sagen!). Du bist ein Vorbild, und daher sage ich dir nun ganz öffentlich: von Herzen Dankeschön und alles Liebe dir und deiner Familie, namaste 🙏-
Tamara
Wow, danke dir! Das bedeutet mir richtig viel! 💜 Danke für deinen Kommentar! Ich wünsche dir auch alles Liebe!
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Liebe Tamara,
so ein offener, reflektierter und schöner Rückblick 2024! Du hast so viel ausprobiert und für dich entdeckt, dass 2025 nur einen freudigen Start hinlegen kann. Ich bin sehr gespannt, wie sich deine Kunst und die Workshopidee weiterentwickeln und wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
Isabel -
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Hallo Tamara,
ich habe gerade deinen Jahresrückblick gelesen und bin beeindruckt von deinem offenen und ehrlichen Einblick in dein Jahr 2024. Besonders berührt hat mich deine Reflexion über das Lied der Fantastischen Vier und wie es dir geholfen hat, die Verbindung zu deinem jüngeren Ich zu stärken. Das kann ich sehr gut nachfühlen.
Es ist inspirierend zu sehen, wie du durch das Loslassen und Zulassen von Neuem gewachsen bist.
Ich wünsche dir für 2025 weiterhin viel Kreativität, Wachstum und spannende Projekte. Komm gut ins neue Jahr!
Liebe Grüße
Lea-
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Hallo Tamara, deine Bilder lösen in mir den Wunsch aus selber mal wieder die Acrylfarben auszupacken und mit Mausi auf Leinwand zu malen💜 Was für ein aufregendes Jahr du hattest und was für tolle Projekte du gestartet und gefestigt hast. Schön, dass du Schweres loslassen konntest, um wieder Platz für deine Kunst zu schaffen💜 Deine Art & Soul Kombi ist echt bezaubernd 💜 Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise bei den Sisters in 2025 ❗️🚀💜 Liebe Grüsse Jenny
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Tamara
Vielen lieben Dank! 💜 Das ist toll, liebe Jenny. Vielleicht entsteht ja mal ein Acrylkurs… Wer weiß. Ich kann es nur empfehlen zu malen. Es ist sehr wohltuend und heilend, auch für Kinder.
Ich wünsche dir ein wundervolles 2025 mit ganz viel Liebe, Freude und Erfolg.
Liebe Grüße!
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