Ob es die Möglichkeit gibt Leinwandbilder zu rahmen und wie du das ganz einfach selbst machen kannst, erkläre ich dir in diesem Blogbeitrag.
Ich hänge meine Bilder eigentlich immer ohne Rahmung in die Wohnung.
Allerdings kann so ein Rahmen ein Kunstwerk richtig gut zur Geltung bringen.
Diese speziellen Rahmen für Leinwandbilder nennt man Schattenfugen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, Farben und Materialien. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Kaufen kann man diese Schattenfugen in Geschäften für Künstlerbedarf oder in spezialisierten Rahmenmanufakturen.
Natürlich wird man auch im Internet fündig.
Dafür musst du die Größe und auch die Tiefe deiner Leinwand abmessen und berücksichtigen.
Folgende Werkzeuge werden benötigt:
Kartonreste oder Papier
Bleistift
Lineal oder Zollstock
Akkuschrauber mit Bohr- und Schraubaufsatz
4 Schrauben
Und so geht’s
1. Um das Leinwandbild zu rahmen musst du die Schattenfuge erst einmal plan hinlegen.
2. Positioniere das Bild so, dass es genau in der Mitte liegt und die Abstände zu allen Rändern gleich sind.
3. Fixiere die Leinwand auf allen vier Seiten mit gefaltetem Karton oder Papier, sodass sie nicht mehr verrutscht.
Es muss gut halten, denn du musst das Ganze anschließend umdrehen.
4. Bevor du alles umdrehst, miss aber vorher wieviele cm deine Leinwand vom Rand des Rahmens entfernt liegt.
So weißt du danach wo du bohren musst.
5. Drehe das Ganze vorsichtig um, sodass das Bild mit der Vorderseite nach unten liegt.
6. Nun suchst du dir mit Hilfe eines Lineals oder eines Zollstocks die Mitte des Rahmens.
Kennnzeichne diese mit einem Bleistiftstrich.
7. Miss jetzt den Abstand den du vorhin gemessen hast und rechne ein wenig (0,5 – 1 cm) hinzu, damit du dann beim Verschrauben auch die Leinwand triffst.
8. Ein Vorbohren bis zur Leinwand verhindert, dass das Holz des Rahmens springt, wenn man die Schrauben einschraubt.
Dies machst du auf allen vier Seiten.
Achtung, dass du nicht zu tief bohrst.
Ein Tipp: Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du dir den Abstand zwischen Schattenfugenleiste und Leinwand ausmessen. Übertrage diesen Abstand dann auf die Bohrerspitze und markiere dir die Stelle. So weißt du während des Bohrens, wann du durch den Rahmen bist.
9. Nun kannst du die Schrauben auf jeder Seite einsetzen und die Schattenfuge mit der Leinwand verschrauben.
Achte darauf, dass die Schrauben die richtige Länge haben. Sie sollten in die Leinwand reichen, dürfen aber nicht so lang sein, dass sie hindurchkommen könnten.
Und fertig ist das umrahmte Leinwandbild.
Nun kannst du es an die Wand hängen.
Sollte dir das alles zu umständlich sein, übernehme ich gerne für dich die Rahmung.
Du möchtest gerne wissen, wie du ein Leinwandbild sicher an die Wand hängst?Hier geht es zum Blogartikel: „Wie hänge ich mein Kunstwerk auf?“
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Alle verkäuflichen Kunstwerke und Infos zu Auftragsarbeiten kannst du im Artroom entdecken.
Kann man Leinwandbilder rahmen?
Ob es die Möglichkeit gibt Leinwandbilder zu rahmen und wie du das ganz einfach selbst machen kannst, erkläre ich dir in diesem Blogbeitrag.
Ich hänge meine Bilder eigentlich immer ohne Rahmung in die Wohnung.
Allerdings kann so ein Rahmen ein Kunstwerk richtig gut zur Geltung bringen.
Diese speziellen Rahmen für Leinwandbilder nennt man Schattenfugen.
Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, Farben und Materialien.
Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Kaufen kann man diese Schattenfugen in Geschäften für Künstlerbedarf oder in spezialisierten Rahmenmanufakturen.
Natürlich wird man auch im Internet fündig.
Dafür musst du die Größe und auch die Tiefe deiner Leinwand abmessen und berücksichtigen.
Folgende Werkzeuge werden benötigt:
Und so geht’s
1. Um das Leinwandbild zu rahmen musst du die Schattenfuge erst einmal plan hinlegen.
2. Positioniere das Bild so, dass es genau in der Mitte liegt und die Abstände zu allen Rändern gleich sind.
3. Fixiere die Leinwand auf allen vier Seiten mit gefaltetem Karton oder Papier, sodass sie nicht mehr verrutscht.
Es muss gut halten, denn du musst das Ganze anschließend umdrehen.
4. Bevor du alles umdrehst, miss aber vorher wieviele cm deine Leinwand vom Rand des Rahmens entfernt liegt.
So weißt du danach wo du bohren musst.
5. Drehe das Ganze vorsichtig um, sodass das Bild mit der Vorderseite nach unten liegt.
6. Nun suchst du dir mit Hilfe eines Lineals oder eines Zollstocks die Mitte des Rahmens.
Kennnzeichne diese mit einem Bleistiftstrich.
7. Miss jetzt den Abstand den du vorhin gemessen hast und rechne ein wenig (0,5 – 1 cm) hinzu, damit du dann beim Verschrauben auch die Leinwand triffst.
8. Ein Vorbohren bis zur Leinwand verhindert, dass das Holz des Rahmens springt, wenn man die Schrauben einschraubt.
Dies machst du auf allen vier Seiten.
Achtung, dass du nicht zu tief bohrst.
Ein Tipp: Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du dir den Abstand zwischen Schattenfugenleiste und Leinwand ausmessen. Übertrage diesen Abstand dann auf die Bohrerspitze und markiere dir die Stelle. So weißt du während des Bohrens, wann du durch den Rahmen bist.
9. Nun kannst du die Schrauben auf jeder Seite einsetzen und die Schattenfuge mit der Leinwand verschrauben.
Achte darauf, dass die Schrauben die richtige Länge haben. Sie sollten in die Leinwand reichen, dürfen aber nicht so lang sein, dass sie hindurchkommen könnten.
Und fertig ist das umrahmte Leinwandbild.
Nun kannst du es an die Wand hängen.
Sollte dir das alles zu umständlich sein, übernehme ich gerne für dich die Rahmung.
Du möchtest gerne wissen, wie du ein Leinwandbild sicher an die Wand hängst?Hier geht es zum Blogartikel: „Wie hänge ich mein Kunstwerk auf?“
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Alle verkäuflichen Kunstwerke und Infos zu Auftragsarbeiten kannst du im Artroom entdecken.